Wer in der Vergangenheit einmal auf der Suche nach einem speziellen Holz war, der hat vermutlich schon erkannt, dass es nicht immer einfach ist das passende Produkt zu finden. Denn Holz ist nicht gleich Holz. Dieser Werkstoff ist so unglaublich vielseitig und kommt in unterschiedlichsten Formen, Zusammensetzungen und Eigenschaften.
Damit man sich bei einem Holzhändler oder in einem Sägewerk nicht so fühlt, wie bei der Vokabelprüfung in der Grundschule, haben wir für euch die allerwichtigsten Begriffe zusammengetragen und dieses kleine Nachschlagewerk erstellt.
Vollholz ist die reinste und natürlichste Form von Holz. Es wird im Ganzen aus dem Stamm geschnitten, wie das beispielsweise bei Bau- und Kanthölzer, Balken und Bretter der Fall ist.
Massivholz oder auch Leimholz oder Brettschichtholz genannt, ist zwar auch vollständig aus echtem Holz aber eben nicht durchgehend aus einem Stück. Hier werden zwei oder mehrere Holzteile miteinander verleimt oder gehobelt. Der große Vorteil hierbei ist, dass das Holz weniger auf Temperatur und Feuchtigkeit reagiert und weniger arbeitet / sich verzieht.
Diese Bezeichnung ist für die meisten irreführend, denn unter Echtholz versteht man eine dünne Funierschicht die auf bspw. eine Faser- oder Spannplatte verleimt wird. Daher ist dieses Holz auch minderwertiger als Voll- oder Massivholz.
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